project crossing:

 

Das Projekt soll jungen Erwachsenen einen Übergangsraum ermöglichen, in welchem sie sich selbst und ihre Vision finden können. Dabei sind uns Gemeinschaft, Gesundheit und Glaube sehr wichtig, welche von jedem individuell ausgestaltet werden können. Wir arbeiten zudem lebensnah und in enger Verbindung mit der Natur und Tieren. Selbstbestimmung und Eigenmotivation sind des Weiteren Grundwerte dieser Unternehmung.

 

Momentan befindet sich unser Projekt in der Anerkennungsphase. Die erste Schritte sind getan, allerdings gestaltet sich der Prozess auch sehr langsam. Wir haben eine Konzeption geschrieben und eine Leistungsvereinbarung aufgesetzt. Gespräche mit dem Landeswohlfahrtsverband Hessen und dem Jugendamt Heppenheim laufen. Dabei stoßen wir auf breite Unterstützung.

 

Für die Betriebserlaubnis unseres Projektes sind wir auf großzügige Spenden angewiesen und würden uns freuen, wenn Sie uns eine Spende zukommen lassen könnten. Selbstverständlich stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus!

 

Bankverbindung:

project crossing e.V.

IBAN: DE15509616850100246328

BIC: GENODE51ABT

Volksbank Überwald-Gorxheimertal e.G.

 

crowdfunding:

(Aufbau eines Erfahrungsraumes für junge Menschen)

www.betterplace.org/de/projects/96066?utm_campaign=user_share&utm_medium=ppp_stats&utm_source=Link

 

DANKSAGUNG 

Lieber Rolf, lieber Jürgen

ohne Euch wären wir jetzt nicht, wo wir sind! 

Wir bedanken uns als Verein für Eure großzügige Sponsorenschaft, verbindliche, professionelle und finanzielle Beratung und liebevolle und engagierte Unterstützung.

Weiterhin sind wir gerne an einer Kooperation mit IJS e.V. interessiert!!!

Dein project crossing e.V.

(Vorstand Nicole Irion)

 

Für Kooperationen aller Art sind wir offen und freuen uns über Kontakt.

Bei Interesse bitte melden unter nicole.irion@gmx.de.

 

 

Familiengesundheitszentrum:

 

Unser Konzept versteht sich als präventives Projekt, bevor tertiäre Prävention/Rehabilitation greifen muss und Folgeschäden ins Unermessliche gehen. Die Familie als Ganzes wird als als System verstanden, welches etwas will…gemeinsam. Dabei werden nicht nur einzelne als Indexpatienten verstanden, sondern Familientherapie als wechselseitiges Unterstützungssystem und cotherapeutisches Helfersystem. Wir wollen damit entpathologisieren und damit ein gesundheitsförderliches Kraftfeld ausbauen oder wieder zugängig machen. Das Konzept „Bezogene Individuation“ (Helm Stierlin) ist dabei zentral!

 

Dabei sind wir noch auf der Suche nach weiteren Kooperationen und

Sponsorschaften, welche dieses wunderbare Projekt unterstützen können. Bei Interesse bitte melden unter nicole.irion@gmx.de.

 

 

Dissertation:

 

Spiritualität: Interventionseffekte und Prozesskonfigurationen

„Mir ist das alles zu viel“ ist ein Satz, den Therapeut*innen häufig von ihren Klient*innen hören.  

"Mir“ beschreibt oft die eigenen inneren Ansprüche in unterschiedlichen Kontexten Verantwortung zu übernehmen.

"Alles“ kann dabei oft die Vielschichtigkeit an Gefühlen, Gedanken und Körperempfindungen in Menschen erklären.

"Zu viel" zeigt die Überforderung, die aus den ersten drei Punkten in Wechselwirkung entsteht.

 

In Bezug auf diese Aspekte ist ein spirituelles Interventionspaket entstanden, welches auf seine Wirksamkeit im klinischen und alltäglichen Kontext  hin evaluiert werden soll. Dabei spielen auch feinere Prozessschritte eine Rolle nicht nur Prä- und Postwerte.

 

Ich bin sehr an Menschen interessiert, welche an unserer Studie teilnehmen möchten. Ich kann in aller Bescheidenheit behaupten, dass es sich lohnt.

Bei Interesse bitte melden unter nicole.irion@gmx.de.

 

 

Initiative "Sinn statt Drogen" für Jugendliche in Wald-MMichelbach:

 

Seit nun 7 Jahren begleite ich Familien in Wald-Michelbach. Es zeichnet sich leider ab, dass immer mehr junge Menschen zu illegalen Drogen (auch chemischen Drogen) greifen, statt andere Formen der Konfliktbewältigung und Sinn-Findung zu nutzen. Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Geschwister und Freunde von Betroffenen fühlen sich hilflos. 

Aus diesem Bedarf heraus bildete sich eine immer größer werdende Gruppe von Betroffenen und anderen Interessenten, die dieses schwierige aber machbare Thema in Wald-Michelbach angehen wollen (u. a. Polizei, Schule, Beratungsstelle, Sozialarbeit, Therapie...).

 

Interessentinnen und Interessenten bitte melden unter: nicole.irion@gmx.de

 

Sammeln für Menschen in der Ukraine

 

in process